NEU: Cannergrow Erfahrungen
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Investieren in Medizin – Wirst du ein legaler Online Dealer?
CannerGrow Erfahrungsbericht | Cannerald Review | CannerGrow Kritik
Lieber Leser! Mein Name ist Benjamin, 31 Jahre alt und ich möchte Dir CannerGrow vorstellen. Für viele von uns klingt es unrealistisch, mit dem Besitz und Vertrieb von Hanfpflanzen Geld zu verdienen. Der erste Gedanke: „Das ist illegal oder bewegt sich in einer rechtlichen Grauzone! Da klicken doch die Handschellen…“
In meinem CannerGrow Erfahrungsbericht werde ich einiges aufklären und meine Erfahrungen mit Dir teilen. Wie seriös ist die ganze Sache? Besitze ich tatsächlich Cannabis-Pflanzen? Mitten in einem Cannabis-Boom, wittern ebenso viele Betrüger ein Geschäft! Viele Medien und auch die Politik sprechen über dieses brisante Thema. Seriöse Konzerne und Investoren, die sich auskennen, zeigen großes Interesse. Sie wittern ein Vermögen und möchten investieren, um mit diesem Trend Geld zu verdienen.
Ist das hier möglich, oder handelt es sich um einen ausgeklügelten Betrug? Ich habe es getestet und unter die Lupe genommen. Bin ich Opfer einer miesen Abzocke oder der Gewinner einer riesen Chance? Ist es schlau, mein Vermögen mit diesem Unternehmen, während einer weltweiten Virus-Pandemie und Weltwirtschaftskrise zu sichern?
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Was ist Cannergrow? – Über das Unternehmen | Cannerald GmbH Kritik?
CannerGrow ist eine Forschungs- und Produktionsfirma für Cannabis, welche über die Cannerald GmbH geführt wird. Der Startschuss wurde im Jahre 2017 mit der MSL Industries GmbH eingeleitet, worüber Cannerald und dessen Produkte vorerst registriert waren. Seit dem 18.07.2018 gilt die Cannerald GmbH als eigenständiges Unternehmen. Kurz darauf haben die ersten namenhaften Zeitungen über das Unternehmen berichtet.
Quelle: https://www.bernerzeitung.ch/
Unter der Lizenz von Cannerald werden ebenfalls die noch kommenden Projekte CannerMed und CannerRec voran getrieben. Der Hauptsitz des lizenzierten Unternehmens befindet sich in der Schweiz (Pfäffikon). Weitere Standorte der Firma befinden sich ebenfalls in der Schweiz, Mazedonien, Polen und England. Beide Standorte in der Schweiz sind restlos ausverkauft. Im Gegensatz dazu ist der neueste Standort in Mazedonien nun auch schon zur Hälfte aufgekauft.
Jegliche Standorte sind besuchbar, die Geschäftsführung steht für Gespräche und Interviews zur Verfügung. Sämtliche Dokumente, wie beispielsweise Lizenzen, Verträge oder Dokumente der Buchführung stehen zur Einsicht vor Ort bereit.
Für Cannerald steht die Forschung und Produktion im Fokus. Vorerst auf Basis des CBD-Cannabis. Die Lizenz für THC-haltiges Cannabis wurde angefragt und befindet sich in der Entscheidungsphase. Für den Standort Mazedonien wurde diese schon genehmigt. Der Anbau des THC-haltigen Cannabis wird somit nur noch zu einer Frage der Zeit.
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Geschäft mit der Familie? Das CannerGrow Team / Cannerald Team
Stefan Amweg ist der CEO von Cannerald. Herr Amweg verfügt über eindrucksvolle Erfahrungen im Management Bereich. Der ehemalige Nokia und Flughafen Bern AG Manager hat sich in den letzten Jahren einen großen Namen in der Schweiz gemacht. Dementsprechend verfügt er über gute Beziehungen und Kontakte, welche das Unternehmen weiter vorantreiben.
Sascha Adrian Waeschle, Severin Jem Amweg, Levin Amweg (Ehemals Audi Motorsports Rennfahrer – Siehe Wikipedia) und Maik Marcel Pietrowski sind die vier Gründer von Cannerald. Sie haben das familiengeführte Unternehmen ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es Europas größter Cannabis Produzent und Exporteur zu werden.
Das Cannerald Team setzt sich aus sieben Personen zusammen: Familienvater Stefan Amweg (CEO), Maik Pietrowski (Mitbegründer), Levin Amweg (Mitbegründer), Severin Amweg (Mitbegründer), Sascha Adrian Wäschle (Mitbegründer), Fabian Eder (CMO), Sergej Michel (Aktionär) und Oliver Ledermann (Züchter).
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Das CannerGrow Konzept: Eine gute Idee oder Betrug?
Im D-A-CH Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) ist die Nachfrage vom gesundheitsbedingtem Cannabis Konsum gigantisch.
Uruguay war das erste Land, dass auf den profitablen Zug aufgesprungen ist und Cannabis vollständig legalisierte. Nachdem die Legalisierung von Cannabis in Kalifornien und Kanada Einzug hielt, hat auch Europa davon Wind bekommen. Unbeschadet dessen ist die Schweiz der Vorreiter bezüglich der Legalisierung von Cannabis Produkten. Die Nachfrage und der Absatz dessen steigen kontinuierlich und es wird viel Geld verdient.
Das Problem: Es treten immer wieder Lieferengpässe im D-A-CH Raum auf, da kalifornische und kanadische Unternehmen nicht die Lieferanforderungen erfüllen können.
Die Lösung: Das Unternehmen will diesen Menschen helfen (national als auch international!) und bietet gleichzeitig die Möglichkeit an, in diesen stetig wachsenden Markt einzusteigen und davon zu profitieren!
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Ist dies wirklich so? CannerGrow by Cannerald GmbH – We grow for you!
Du kaufst keine Cannabis-Pflanzen! Du erwirbst auf Lebenszeit einzelne Stellplätze für jeweils eine Pflanze, an dessen Ernteerträgen Du profitierst. Wir verdienen in einem Jahr und an der zehnten Pflanze auf unserem Stellplatz noch immer Geld. Dabei gibt es vorerst noch keine Obergrenze, wie viele Stellplätze wir kaufen dürfen. Es gilt trotzdem, wer zuerst kommt, mahlt zuerst, denn die Stellplätze sind limitiert.
Die Mitarbeiter kümmern sich rund um die Uhr um alle Pflanzen, damit sichergestellt werden kann, dass jeder Wachstumszyklus optimal verläuft. Eine Vielzahl von Faktoren spielen eine wichtige Rolle für die perfekte Pflanze. Wie zum Beispiel: hochwertige Beleuchtung, optimale Belüftung und ideale Bewässerung.
Cannerald setzt in ihren Cannabis Hallen nur die hochwertigsten Geräte ein. Infolgedessen kann mit dieser Strategie auch im internationalen Wettbewerb konkurriert werden. Das nötige Kapital und mehr, um diese Idee umzusetzen, wurde anfangs durch eigene Liquidität der Gründer und ein Initial Coin Offering (ICO) eingesammelt. Der Wert des daraus entstandenen Unternehmens beläuft sich somit nach wenigen Monaten auf über 15 Millionen Euro.
Die Pflanzen werden nach zwei bis drei Monaten geerntet. Der Käufer muss sich um nichts kümmern, da die Experten des Unternehmens für alles Sorge tragen.
Dennoch hat der Kunde die volle Kontrolle über seine Ernte! Entweder wird das geerntete Cannabis an eine Wunschadresse geliefert oder direkt an Cannerald verkauft. Cannerald verkauft die Ernte im nächsten Schritt in großen Mengen an Unternehmen weiter.
Was kostet eine Pflanze bei CannerGrow?
Die Paketpreise sind das Eine, doch wie schauen die tatsächlichen Kosten aus? Im Folgenden können diese Berechnungen der Kommentarsektion unterhalb meines Erfahrungsberichts entnommen werden, welche ich selbstverständlich ausführlich nachgerechnet und recherchiert habe. Ich möchte den Rahmen hier nicht sprengen, sondern wollte einfach nur für mich sehen, wie standhaft dieses Unternehmen ist. Bei meiner Recherche bin ich außerdem auf Samenpreise und Unterhaltungskosten eingegangen, um zu sehen, wie sicher mein Geld in diesem Unternehmen ist.
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Das CannerGrow Partner Programm | CannerGrow Affiliate
Der CannerGrow Vergütungsplan besteht aus sieben Leveln bzw. Ebenen. Bei direktem Verkauf (erste Ebene/Level) werden 7 % der verkauften Pflanzen vergütet. Die zweite Ebene (der Partner deines Partners) wird für Dich mit 5 % vergütet. In der dritten Stufe des Provisionsplans wirst Du mit 3 % vergütet. Im vierten Level gibt es für Dich noch 2 % Provision zu verdienen. In der fünften, sechsten und siebten Ebene (Umsatz im Team) erhältst Du immer noch 1 % Provision.
Zusätzlich wird der sogenannte Residual Income Bonus ausgezahlt (bei geplanter Züchtung sechs mal pro Jahr). Dieser wird immer bei der Ernte ausgezahlt und geht ebenfalls über sieben Ebenen, welche denen aus dem Compensation Plan gleichen. Die erste Ebene entspricht hier 7 %. Die zweite Ebene wird mit 5 % vergütet. Die dritte Ebene wird mit 3 % vergütet und im vierten Level gibt es noch immer 2 % Provision. Die fünfte, sechste und siebte Ebene wird mit jeweils 1 % vergütet.
Somit werden durch den Verkauf von zehn Pflanzen insgesamt 1134,00 Euro an Provisionen im Jahr eingenommen. Wichtig zu erwähnen ist, dass es kein aktives Investment benötigt, um ein Anrecht auf Provision zu haben.
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Meine CannerGrow Erfahrungen | Mein Fazit
Ich bin im Juni 2019 mit zehn CannerGrow Cannabis Pflanzen eingestiegen. Damals hatte ich Glück und habe zehn der letzten Pflanzen zum Einführungspreis von 500 Euro erhalten können! Mittlerweile gab es sogar schon die erste Ernte für mich! Die zweite Ernte steht demnächst schon an. Diese kann man übrigens detailliert (Ertrag, Rendite und viel mehr) im CannerGrow Backoffice einsehen. Gekauft habe ich damals in Euro per Banküberweisung. Mein Geld lasse ich mir seitdem in Bitcoin auszahlen.
Ich habe im Durchschnitt 72,42 Euro pro Pflanze erhalten, macht also insgesamt 724,20 Euro in dieser kurzen Zeit. Zugegebenermaßen habe ich nicht alle Erträge direkt an das Unternehmen verkauft. Stattdessen habe ich mir eine von meinen geernteten CBD Pflanzen bequem nach Hause zuschicken lassen. Immerhin über stolze 37,9 Gramm CBD Cannabis.
Das grüne Gold und Ich: Meine Bewertung
Es hat nicht lange gedauert, dass ich auch Wind vom CannerGrow Partnerprogramm bekommen habe. Ehrlich gesagt hat mich der Gedanke legal Cannabis verkaufen zu können sehr angesprochen. Meine CannerGrow Erfahrung ist auch mehr als positiv und so entschied ich mich dafür, dieses Unternehmen weiterzuempfehlen. Somit habe ich schon durch 21 Teampflanzen, stolze 665 Euro Provision verdient. Hinzu kommen noch ungefähr 3 Gramm CBD, durch den Residualbonus bei der Ernte.
Anfangs habe ich damit begonnen, meiner Familie und meinen Freunden davon zu erzählen. Einige von ihnen waren auch sehr angetan von diesem einzigartigen Konzept und haben direkt eigene Cannabis Stellplätze gekauft. Es hatte nicht lange gedauert, bis ich mir dachte: Das Unternehmen hat Potenzial und ist einmalig auf dem Markt. Die Leute lieben es und wir können Teil an einem Milliardenmarkt (Quelle: finanzen.net) haben!
Heute, nach etwa drei Monaten habe ich 31 Menschen (und es werden stetig mehr!) davon begeistern können. Nicht alle meiner Freunde haben einen Stellplatz gekauft. Einige warten noch, bis sie das nötige Kapital haben. Hingegen ein anderer 30 Stellplätze kaufen möchte. Ich bin echt gespannt und schaue jeden Tag mindestens einmal in mein Dashboard (das macht wirklich „süchtig“)! Darüber hinaus begeistert mich aber das extra Einkommen, durch das Weiterempfehlen einer Sache, von der ich tagein- tagaus begeistert bin! Abschließend sind die Cannergrow Erfahrungen meiner Freunde ebenfalls sehr positiv. Daher, 5 von 5 Sternen und einen grünen Daumen nach oben.
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Cannergrow Erfahrungen | Cannergrow Test
Wie im Business üblich:
100% Sicherheit gibt es nicht auf ein Investment! Gibt es nie im Investmentbereich! Keine Immobilie, keinerlei Aktie! Es kann früher oder später zu einem Totalverlust kommen. Hier sind einfach meine persönlichen Erfahrungen, positives sowie auch negatives.
Was hast DU für Cannergrow Erfahrungen gemacht? Schreibe es mir in die Kommentare! Für Fragen und Ähnlichem stehe Ich Dir in der Kommentarbox auch zur Verfügung. Besuche den ➠ YouTube Channel um ständig auf dem Laufendem zu bleiben!
Grüßt euch liebes Cannergrow Team.
Gibt es bisher Rückmeldungen von Deutschen Konsumenten die sich den Ertrag haben nach Hause schicken lassen.
Kam bisher jede Lieferung an oder wurde hier Ware konfisziert vom Zoll oder dergleichen?
Wenn ich mir meinen Ertrag nach Hause schicken lasse, kommt dieser bei mir an oder kann es sein das ich die Ware beim Zoll abholen muss???
Gibt es hier schon Rückmeldungen.
Entschuldigt das ich hier schreibe aber ich habe keine InfoMail gesehen..
Vielleicht bin ich auch etwas blind gewesen. Gut möglich. Um so schneller brauch ich meinen Ertrag. :-)
Schöne Grüße
Sehr informativer Beitrag, vielen Dank :)
Cannergrow hat ein super Konzept finde ich.
Eine Frage habe ich noch:
Wo finde ich die angesprochenen Live Cams? Muss ich mich dazu erst anmelden?
Ich bin auch äußerst angetan und überlege schon wie ich am Besten vorgehe…
Allerdings hätte ich eine Frage:
Wie kann es sein, dass solch positive Dinge nicht schon unzählige Großinvestoren angezogen hat?!
Das ist wirklich eine Frage, die mir sprichwörtlich unter den Nägeln brennt!!! ?
Hi Benjamin,
erst mal ein Lob für den sachlichen und informativen Bericht.
Ich würde gerne wissen, wie es jetzt knapp 1 Jahr nach deinem ersten Kauf aussieht? Wie viele Ernten waren es bereits (Rendite) und wird verlässlich ausgezahlt?
Danke im Voraus
Gruß
Wie ist das mit dem versteuern? Gibt es Freibeträge?
Hey, coole Seite! Ich bin selbst schon bei Cannergrow dabei und war auch vor einigen Tagen vor Ort in der Anlage nahe Bern! Dort habe ich auch selbst einen sehr positiven Eindruck gewonnen. Levin Amweg war sehr nett, hat uns viele Fragen direkt beantwortet und war sehr transparent. Für uns als Investorengruppe war dies wichtig, einen realen Einblick hinter die Kulissen zu bekommen. Die Mitarbeiter geben Vollgas und sind sehr motiviert. Auch Produkte aus dem bald kommenden Online-Shop konnte man schon ansehen.
Die Nachfrage spricht auch für sich – Standort Schweiz ist seit Sonntag ausverkauft. Ab dem 25. März gibt es wieder Pflanzen zu kaufen. Dieses mal ist der besuchbare Standort dieser Pflanzen in Polen.
Könnt ihr mir auch sagen welche Sorten dort angebaut werden ????
Könnt ihr mir auch sagen welche Sorten angebaut werden?
Viele verschiedene strains. Im Sommer kommt eine sorte mit niedrigem thc, die auch nach Deutschland lieferbar sein wird
Hier ein cooles Video, müsst ihr sehen. Geht nur 1 Minute.
Hey, super Artikel! Wie sieht es mit den Steuern aus? Ich habe gehört 25% muss man an Steuern abgeben.
Würde mich sehr über eine Antwort freuen schreib mir bitte eine Email.
Dazu kann ich etwas sagen!
Das habe ich der Telegram Gruppe entnommen, also ich zitiere:
An alle, die in der Schweiz leben:
Ich habe mich gestern mit Levin Amweg unterhalten, da das Thema Steuern immer wieder angesprochen wird.
Laut PwC (PricewaterhouseCoopers International) ist es rechtlich so festgelegt, dass jemand, der Erträge von seiner Pflanze erhält und diese an die Firma Cannerald GmbH verkauft, einen privaten Verkauf tätigt.
Es sind also laut PwC Einnahmen aus nicht-selbstständiger Tätigkeit. Dadurch wird nicht nur legal die Tabaksteuer und Mehrwertsteuer umgangen, sondern jede Privatperson kann so in der Schweiz bis zu 100.000€ jährlich und steuerfrei durch die Pflanzenerträge einnehmen (Zu diesen 100.000€ zählen dann aber alle Einnahmen aus nicht-selbstständiger Arbeit) !
Auch für Deutschland gilt dies, wobei der Freibetrag deutlich geringer ist (Ich glaube irgendwas über 9000 Euro). Ich werde Levin in Kürze darum bitten, dass er dazu offiziell, so weit es dem Unternehmen möglich ist, Stellung bezieht.
Das ist nämlich genial und für jede Privatperson Gold wert.
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Über Österreich wurde leider nichts gesagt… Vielleicht weiß das einer von euch
PS:
*PwC (PricewaterhouseCoopers International) = Eine der großen vier globalen Netzwerke von rechtlich selbständigen und unabhängigen Unternehmen aus den Bereichen der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Management- bzw. Unternehmensberatung. Viele kleine, mittelständische und große Unternehmen, sowie auch Privatpersonen sind Kunden dieser globalen Kanzleien. Unter anderem zählen Firmen wie Amazon, Microsoft und Apple auf die „Big 4“ Kanzleien. In diesem Falle ebenfalls die Cannerald GmbH. Dies ergibt aus mehreren Gründen Sinn, da diese vier Unternehmen, auch in beratender Tätigkeit für ganze Staaten eintreten. Zum Beispiel entwerfen diese Gesetzesvorschläge für das deutsche Steuerrechtssystem.
PPS:
*Auch wenn es sich hierbei wohl um eine offizielle Aussage des Unternehmens handelt, gilt es dennoch sich einmal intensiv und selbstständig von einem qualifizierten Steuerberater beraten zu lassen. Ich bin kein Steuerberater und mache mich strafbar, wenn ich in diesem Falle berate. Aus diesem Grund gilt das eingangs Erwähnte als „Hören-Sagen“ und besitzt keinerlei Qualifikation in Bezug auf das Steuerrecht.
Hi, hast du dich auch mit der Besteuerung der Erträge/Ernte beschäftigt? In welchem Land muss ich diese Einnahmen angeben und muss ich eventuell sogar ein Gewerbe anmelden, um das ganze offiziell und korrekt in Deutschland zu nutzen? Vielen Dank für deinen Einblick, bin schon registriert und werde es auch für mich die nächste Zeit erstmal ausprobieren!
Hi, ihr habt geschrieben, dass man sich die Ernte an eine Wunschadresse, z.B. nach Hause senden lassen kann.
Das ist doch verboten?! Wie wird das gehandhabt, wenn man in Deutschland wohnt?
Hallo liebe Cannabis Grower Freunde, ich habe im Telegram Messenger eine Info Community für Fragen und Antworten vor dem Start im Cannerald Business erstellt.
Dort könnt ihr beitreten und alle Fragen an die Community stellen, welche euch auf dem Herzen liegen. Besondere Fragen worauf die Community keine Antwort hat, werden zudem an die Geschäftsführung weitergeleitet und wir erhalten dann die Antwort.
Zwei Bitten habe ich jedoch:
Bitte registriert euch vorher kostenfrei und unverbindlich. Auch wenn ihr dann nicht Teil der Community sein wollt, ist das in Ordnung. Allerdings nimmt es mir schon einmal ein wenig Arbeit ab.
Hier klicken und dem Link zum Registrierfomular folgen:
https://produkt-kenner.de/cannergrow-kostenlos-registrieren
So kann ich besser auf Fragen eingehen und ihr habt schon einiges gesehen, wie zum Beispiel die Live-Übertragung der Hanfpflanzen über die Webcam. Hoffe das ist in Ordnung. Ich denke, dies sollte kein Problem darstellen! :)
Meine andere Bitte ist:
Bitte KEINE Werbung in der Gruppe betreiben! Diese Gruppe soll ausschließlich interessierte Leute an die Hand nehmen und helfen! Niemand mag Spam!
Vielen Dank und nun ab in die Gruppe! :)
Hier klicken und der Info Community beitreten:
https://t.me/cannergrow_by_cannerald_infos
Liebe Grüße und Happy Growing!
Vielen Dank für diesen gut recherchierten Artikel.
Ich habe soeben mich registriert und eine Überweisung für 5 Pflanzen in Mazedonien fertig gemacht.
Nun zu meiner Frage:
Wie lange dauert es ungefähr bis meine Überweisung angekommen ist und ich meine Pflanzen im Dashboard sehen kann?
Hallo Wolfram,
herzlichen Glückwunsch zum Besitz deiner eigenen Hanfpflanzen! Ich denke, das war eine gute und richtige Entscheidung!
Die Buchung der Pflanzen dauert mit Banküberweisung maximal 5 Tage, dann siehst du diese in deinem Cannerald Dashboard. Mit dem Kauf über Bitcoin ist alles innerhalb von einem Tag erledigt.
Liebe Grüße!
Habe nun mehrere Tage recherchiert und erstmal ein Lob für den ausführlichen, gut recherchierten und interessanten Artikel! Habe nirgendwo anders die Infos so gut aufgestellt gefunden. Eine Frage habe ich…
Wie schaut es mit Fernsehbeiträgen aus? Habe viele Artikel von großen Portalen und Zeitungen bzw. Zeitschriften gefunden. Wann wird das Fernsehen auf dieses Unternehmen aufmerksam, oder scheut sich das Startup Unternehmen davor?
Habe durch meine Recherchen ebenfalls erfahren, dass die Gründer zusammen gesehen, mehrere Millionen Euro schwer sind. Wieso haben sie es nicht einfach selbst gemacht und geben anderen die Chance zu partizipieren?
Würde gerne 4 Pflanzen kaufen, doch was sind die Risiken in solch einem Trend Markt?
Bin sehr begeistert und überzeugt von dem Unternehmen, möchte jedoch die besten Start-ups finden. Wie schaut es auch bezüglich eines Börsenganges aus? Kann eigentlich jeder auf der Welt eine Pflanze kaufen?
Hoffe auf schnelle Antwort und freue mich riesig darauf. Liebe Grüße aus München und #stayclean!
Hallo Ralf,
zu Deinen Fragen: Es scheut sich niemand. Fernsehbeiträge kommen, wenn sich ein Sender melden sollte. Bisher haben sich nur Zeitungen gemeldet. Cannerald ist gerne bereit, um im Fernsehen ein Interview abzugeben. Wann das Fernsehen darauf aufmerksam wird, weiß niemand.
Ja, theoretisch gesehen ist das Unternehmen auf keine Investoren angewiesen. Die Gewächshäuser/Anlagen sind von ihnen selbst finanziert worden. Die Intention von Cannerald ist es aber eine Community aufzubauen: „We grow for you“ – „We grow together“. Zusammen wachsen. Zusammen etwas erreichen. Die Firma ist spät im Hanfmarkt gestartet, obwohl es noch nicht einmal richtig losging und hat nur die Hälfte der Zeit, um so groß zu werden, wie manch Hanf-Unternehmen, welche es schon seit 5 Jahren gibt und sich in der Branche verfestigt haben.
Bezüglich des Börsenganges: Ist angedacht, da der CEO von Cannerald (Stefan Amweg) auch sehr viele Erfahrungen in diesem Bereich hat. Er hat beispielsweise in den 90er Jahren eines seiner ersten Unternehmen mit an die Börse gebracht, welches Navigationssysteme verkauft hat. Damit hat er zu dieser Zeit sehr gutes Geld verdient. Der Vater und CEO hat davon dennoch erstmal abgeraten. Da es an der Börse nicht mehr so läuft wie vor 20-30 Jahren.
Damals zum Beispiel, zur Kim Dotcom Blase, hat es gereicht ein Unternehmen zu gründen, welches das Wort Internet im Namen hat. Die Leute haben sofort investiert. Heutzutage musst Du Dir erst einen Namen machen und viele Kunden haben, damit der Börsengang nicht nach hinten losgeht. Auch hier ist es ein smarter Weg, erstmal eine Community aufzubauen, um dann später das Unternehmen an die Börse zu bringen.
Zu Deiner anderen Frage:
Ja. Dort gibt es keine Einschränkungen, auch in China, wo Cannabis strengstens verboten ist, ist dies möglich. Genau genommen aus dem Grund, da der Käufer nicht direkt Cannabis-Pflanzen erwirbt, sondern den Platz, wo die Pflanzen drauf stehen.
Richtig geil! Habe gelesen dass die Gründer vorher schon einige Millionen Franken investiert haben und nicht über Banken-Finanzierungen gearbeitet haben. Ein Grund mehr für mich, zu vertrauen. Auch stand in dem erwähnten Zeitungsartikel das schon zwei mal die Polizei vor Ort war, um den THC Gehalt zu messen. Dabei war alles im grünen Bereich. Scheint eine coole Sache zu sein. Bin dabei =)
Hallo Sabrina,
danke für Deinen freundlichen Kommentar. Hat mich sehr gefreut! Ich weiß nicht genau woher Du das weißt, da dies nirgendwo anders im Internet zu finden ist, aber mit beiden Punkten hast Du recht. Falls ich mich recht erinnere, hat das Gründerteam 3 Millionen Euro aus eigener Tasche in die Anlage in der Schweiz investiert, bevor es überhaupt der breiten Masse ermöglicht wurde.
Mittlerweile war sogar schon 4 mal die Polizei vor Ort, um den THC Stoff der Pflanzen zu messen und auch diesmal hat wieder alles gepasst. Dies ist unangemeldete Routine bei Unternehmen, welche sich mit Hanf in der Schweiz beschäftigen.
Übrigens kommen 2020 auch Kosmetikprodukte auf Basis von CBD Cannabis in den Cannerald Shop. Diese sind an die Kunden frei verkäuflich und können zu speziellen Angebotspreisen von Leuten erworben werden, welche bis dahin schon dabei sind und die Firma unterstützen. Lass Dich überraschen, denn damit eröffnet das Unternehmen noch einmal ganz andere Möglichkeiten.
Unter anderem wird erhältlich sein: Face Serum, Cooling Spray, Foam Cleaner, Body Lotion, Fußcream, Shampoo, Duschgel, Conditioner, Handcreme, Cleaning Creme und vieles mehr. Alles auf Basis von CBD Cannabis.
Ich kann mir vorstellen, dass die Cannerald GmbH eines Tages auch mal Textilfirmen als Kunden hat, welche komplette Hanfpflanzen kaufen. Die Möglichkeiten mit Hanf sind riesig. Schauen wir mal wo die Reise hingeht.
Auf Sensiseeds.com (einer der größten Anbieter für Cannabis Samen) kosten 10 CBD Samen der Sorte „Harlequin“ 68 Euro. Diese werden von Cannerald größtenteils in der Schweiz verwendet. Jetzt investierst du aber für eine Pflanze 500 Euro. Für das gleiche Geld würdest du als Privatperson circa 73 CBD Samen (bei Sensiseeds) bekommen.
Cannerald bekommt Firmenkonditionen, also bekommen die das Zeug nochmal viel günstiger.
Aber bleiben wir der Einfachheit halber bei 73 Samen. Das Unternehmen hat optimale Bedingungen was Licht, Belüftung und Temperatur angeht. Gehen wir dennoch davon aus, dass pro Pflanze „nur“ 25 Gramm CBD Cannabis geerntet werden (Die Firma hat einen Richtwert von 35 Gramm).
Also 73 Pflanzen multipliziert mit 25 Gramm sind 1825 Gramm in 3 Monaten. (Im besten Fall sogar nur 2 Monate). Wenn du jetzt direkt an den Endverbraucher verkaufen würdest, für 10 Euro pro Gramm, dann würdest du in 3 Monaten 18.250 Euro verdienen. Brutto natürlich, die Kosten müssen noch abgezogen werden also z.B. für das richtige Equipment: Dünger, Wasser, usw. Steuern fehlen natürlich auch noch, dort kannst du aber Gott und die Welt gegen rechnen. Außerdem musst du Dein Gras noch von Wissenschaftlern prüfen lassen, den CBD Gehalt bestimmen lassen usw.
Cannerald verkauft allerdings (noch) nicht direkt an den Endkunden, sondern an Großfirmen für 2 Euro pro Gramm. Dabei würde man aber immer noch aus den 500 Euro vom Anfang 2750 Euro machen. Nun zahlt dir die Firma aber alle 2-3 Monate lediglich 70 Euro aus.
Jetzt investieren dort 5000 Leute und kaufen jeweils eine Pflanze, das kann ja mal jeder für sich alleine ausrechnen was dabei herauskommt. Wenn deine Pflanze stirbt, bekommst du eine neue Pflanze ohne extra Kosten. Die Chance, dass deine Pflanze jedoch stirbt, ist extrem gering, weil die Bedingungen perfekt sind.
Deine Pflanze stirbt alle 3 Monate nach der Ernte. Wenn wir hier wieder die 73 Samen vom Anfang nehmen, die du für Deine 500 Euro bekommen hättest, könnte man locker über 18 Jahre lang, alle 3 Monate, eine neue Pflanzen anbauen (alleine von dem Anfangsinvestment).
Jetzt steckt sich aber das Unternehmen selber noch Kohle in die Tasche (50 % der Erträge) bei der Ernte und davon werden solche Dinge dann bezahlt. Natürlich muss man auch bedenken, dass noch Geld beim Pflanzen Kauf und alle 3 Monate in den Marketingplan fließen.
Und spätestens jetzt sieht man, dass sich das Unternehmen genug Geld in die eigene Tasche erwirtschaftet. Eigentlich sogar richtig frech, wenn man es so nennen möchte, denn das Unternehmen verdient sich dumm und dämlich durch dieses Konzept und gibt sozusagen den kleinen Finger (Entschuldigung für den Ausdruck, besser trifft es den Nagel nicht auf den Kopf.). Weil Sie eben „nur“ diese 70 Euro, alle 3 Monate, pro Pflanze, auszahlen. Somit ist das Unternehmen auch nicht darauf angewiesen, dass ständig neue Investoren gefunden werden müssen. Investoren und Unternehmen sind glücklich und höchst zufrieden.
Meiner Ansicht nach, macht es auch Sinn, Canner Grow über ein mehrstufiges Provisionsprogramm zu verkaufen. Dadurch wird extrem viel Werbung für das Unternehmen gemacht und es wird für Wachstum gesorgt. Werbung quasi zum Nulltarif und wenn alles klappt, werden immer mehr und mehr Unternehmen aufmerksam, welche dann nochmal den Absatz erhöhen und die Verkaufszahlen ankurbeln.
Wenn jetzt die eigenen Produkte gelauncht werden wie z.B. CBD Öle, hat sich die Firma bereits einen Namen gemacht und kann einen viel höheren Umsatz generieren. Somit sind auch die 70 Euro alle 3 Monate pro Pflanze keinesfalls zu hoch gegriffen und mehr als realistisch.
Für Leute mit dem nötigen Kleingeld und viel Durchhaltevermögen, für die Beantragung von Lizenzen, Pachtung von Lagerräumen, Schädlingsbekämpfung, Instandhaltung, usw. würde es natürlich sinnvoller sein, eine eigene Cannabis Farm zu eröffnen. Bei dieser Firma gibt es für uns alle jedoch keinen Finger zu krümmen. Also alles eine Frage des Willens.
Ich übernehme keine Gewähr für die Richtigkeit meiner Rechnung und lasse mich gerne eines Besseren belehren. Auf dieser Seite kannst du selber noch einmal nachrechnen wie viele Pflanzen du bei Canner Grow, zu welchen Konditionen, bekommst:
https://nr1-team.net/de/cannergrow#calculator
Hey Benjamin,
ich stimme deiner Rechnung vollkommen zu, du hast auch sehr pessimistisch gerechnet, allerdings kauft die Cannerald GmbH keine Samen, da das einfach schlichtweg zu lange dauern würde, zu trivial wäre und am Ende auch zu teuer.
Stattdessen werden von Mutterpflanzen jedes Mal mehrere „Töchter“ geklont, welche dann mit Hormonen für die Wurzelbildung angereichert und großgezogen werden.
Ich habe mir das Vorgehen von einem Freund aus den Niederlanden bereits erklären lassen und das scheint wohl in jedem Grow Betrieb gängige Praxis zu sein um Kosten einzusparen und vor allem auch Zeit. So auch in dieser Company. Top Berichterstattung außerdem!
Hallo Lukas,
das ist korrekt. Die Pflanzen werden geklont. Deshalb verkauft Cannerald die Pflanzen auch unter „Lifetime“ Angabe.
Danke für die lobenden Worte, habe mir sehr Mühe dabei gegeben, alles aufzuschlüsseln. Freut mich, dass es dir gefällt! :-)