Was Reiche ihren Kindern beibringen Erfahrungen | Was Reiche ihren Kindern beibringen Test | Gunnar Kessler – KRITIK!

Auch wenn Gunnar Kessler sagt, dass man es für sechs Monate durchziehen soll, denke ich, dass ich auch jetzt schon genügend Entwicklung bei mir selbst festgestellt habe, sodass ich einen gut fundierten Erfahrungsbericht schreiben kann.

Aufgrund der Kürze der Videos ist es wirklich einfach sie in die alltägliche Routine einzubinden, denn drei Minuten Zeit kann man sich mit Leichtigkeit verschaffen. Bevor ich mir die Videos anschaue, sorge ich für eine ruhige Atmosphäre um mich herum. Das heißt: Fernseher aus, Handy lautlos, alleine sein.

Ich möchte absolut ohne Ablenkung sein, mich voll konzentrieren. Schon allein dieses Ritual bevor ich mir das Video überhaupt erst anschaue, hat mir zu einem ausgeglichenerem Wesen verholfen. Natürlich kann ich nichts zum Inhalt verraten, selbst wenn ich es dürfte, wäre es schwer in Worte zu fassen.

Seitdem spüre ich eine tatsächliche Veränderung. Die Art und Weise wie ich denke, hat sich maßgebend verändert. Ich hatte auch schon zuvor immer gute Ideen, wie ich eventuell Geld verdienen könnte oder wie ich mir ein zweites finanzielles Standbein neben meinen Job aufbauen kann, aber leider ist es nie über die Idee hinausgegangen.

Dieses Problem habe ich nicht mehr. Ich fühle mich motivierter meine Ideen anzupacken und umzusetzen. Ich habe keine ständige Angst, dass ich versagen könnte. Ich sehe mehr die Möglichkeiten zu verdienen als zu verlieren. Ich weiß nicht, ob ich jemals eine „Millionen Euro Idee“ haben werde, aber ich bin momentan zufrieden mit meinen geschäftlichen Entwicklungen. Ich weiß das alles klingt verrückt und absurd, aber gerade mein Denken lässt mich friedlicher schlafen.

Alles in Allem kann ich wirklich sagen, dass sich das Geld für mich gelohnt hat und ich es ruhigen Gewissens weiterempfehlen kann. Meine 47 Euro sind gut angelegt. 

Wie ich schon vorhin geschrieben habe ist es natürlich nicht sicher, ob man wirklich zum Millionär wird. Denn es bleibt immer noch bei einem selbst, wie man mit dem neu gewonnenen Denken umgeht und wie man es einsetzt. Ob dabei etwas entsteht, was zu unglaublichen Reichtümern führt, hat man selbst in der Hand.