NEU: Payeer Erfahrungen
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Payeer Review: E-Wallet + Kreditkarte im Test
– Erfahrungsbericht
Payeer ist eine digitale Geldbörse, eine e-Wallet, mit der man einfach im Internet in diversen Shops bezahlen kann. Unterstützt wird der Dienst in mehr als 200 Ländern und es gibt eine eigene Kreditkarte in Kooperation mit MasterCard.
Die Payeer Features
Für schnelle Transaktionen kann man mit Payeer über E-Mail Adresse Geld versenden oder direkt an andere registrierte Payeer Accounts.
Die Gebühren
Eine internationale Transaktion zu versenden wird mit Gebühren von 0,95% berechnet und eine zu erhalten ist gebührenfrei.
Wenn man Währungen umtauscht (zum Beispiel Euro in Dollar oder Dollar in Pfund) so muss man 2% der Summe in Form einer Gebühr bezahlen.
Das Payeer Guthaben aufzuladen ist kostenlos, aber um Geld zu entnehmen muss man mit Gebühren zwischen 3-5% rechnen.
Ein- und Auszahlung
Als Einzahlungsmöglichkeiten stehen diese zur Auswahl: Banküberweisung per SWIFT, Kreditkarte (Visa und MasterCard), OKPay, Bitcoins, Qiwi Wallet, BTC-E, Dogecoin, Litecoin und ADVCASH.
Die Auszahlung funktioniert mit der MasterCard, Banküberweisung und den Online Zahlungsdienstleistern Qiwi, Yandex, Money, OKPay und Bitcoins.
Wenn ein Onlineshop Payeer als Zahlungsmöglichkeit anbietet, dann bezahlt man genauso bequem, wie man es auch beispielsweise von Paypal gewohnt ist. Man gibt seine Daten ein und der Kaufvorgang ist in der Regel sofort abgeschlossen. Mit dieser Methode erhält man seine Ware sehr schnell, da der Geldeingang beim Händler fast ohne Verzögerung ist. So kann er die Artikel theoretisch noch am gleichen Tag losschicken.
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Wer das e-Wallet als Geschäftsmann nutzen möchte, der hat noch weitere Möglichkeiten wie zum Beispiel eine Auszahlung an mehrere Personen gleichzeitig. Wer also Gehälter oder Provisionen online auszahlt, der kann nach einmaliger Einpflegung der Daten das Geld an die komplette Liste verschicken. Das funktioniert nicht nur von Payeer Account zu Account sondern auch zum normalen Bankkonto oder zur Kreditkarte (Visa und MasterCard).
Außerdem werden auch noch Buttons zur Verfügung gestellt, die man in die eigene Homepage einbinden kann. So kann der Kunde auf der Homepage oder dem Onlineshop direkt auf Ihr Payeer Konto zahlen und kann dabei zwischen mehr als 30 Zahlungsmethoden wählen (darunter Kreditkarte, Paypal, Payeer und viele mehr). Wie man den Payeer Merchant einrichtet kann man direkt bei auf der Webseite nachlesen.
Die Payeer Kreditkarte
Wie anfänglich bereits geschrieben bieten sie eine Kreditkarte an von MasterCard. Die Payeer Platinum MasterCard Kreditkarte gibt es in drei optischen Ausführungen: White, Business und Black.
Die Kreditkarte an sich kann man kostenlos bestellen, man zahlt keine Aktivierungsgebühren oder ähnliches. Auch monatliche Gebühren oder Jahresgebühren sucht man vergebens.
Bezahlen im Internet oder im Geschäft vor Ort ist ebenfalls gebührenfrei, man zahlt also nur das, was man auch tatsächlich einkauft. Genau so verhält es sich auch mit Bargeldabhebungen an Geldautomaten, die MasterCard akzeptieren.
Das Konto kann man ausgleichen über Bankverbindung, Visa Karten, Bitcoin, Litecoin, Dogecoin, Payeer natürlich, OKPay, Btc-E, Paxum, Qiwi und ADVCASH.
Die Kreditkarte zu bekommen ist sehr einfach. Wenn man bereits einen Account hat, dann geht man zum Bestellformular und füllt dieses aus, falls man keinen Account besitzt kann man dies noch im gleichen Zuge ändern. Anschließend muss man einige Werktage warten, denn die Karte kommt mit DHL und der Antrag muss selbstverständlich erst bearbeitet werden.
Wenn man die Karte in den Händen hält muss man sie noch in den Account Einstellungen aktivieren. Danach steht dem Shopping nichts mehr im Weg.
Payeer Affiliates
Payeer hat ein 6 Stufen Partnerprogramm. Mit einem eigenen Affiliate Link, über den sich Leute registrieren können, kann man so bares Geld verdienen.
Eine direkt geworbene Person (Person A) entspricht dem ersten Level, wo man 10% Provision vom Profit bekommt. Die Rechnung könnte so aussehen: Wenn Person A 100 Dollar entnimmt, liegt der Profit von Payeer bei circa 4 Dollar. Auf diesen Profit bekommt man 10%, also circa 0,4 USD.
Auf der zweiten Stufe (Person A wirbt Person B und B führt eine Transaktion durch) sind es 5%, Level 3 sind es 4%, Level 4 dann 3%, Level 5 noch 2% und im letzten Level 1%.
Neben dem Affiliate Link kann man auch die API in seine Homepage einfügen, die man der Webseite entnehmen kann. Auch damit kann man bis zu 40% Provision verdienen.
Um darauf aufmerksam zu machen gibt es noch diverse Werbebanner zum Kopieren in verschiedenen Größen.
Die App
Im Apple Store und im Google Play Store kann man die passende App herunterladen. Dort meldet man sich an und man kann alle Funktionen auch auf dem Smartphone nutzen, das heißt Geld verschicken und empfangen, seine Daten abrufen und man wird benachrichtigt, sobald sich etwas auf dem Account tut. Der Download ist kostenlos und die App erhält regelmäßig Updates.
Payeer Review – Meine persönlichen Erfahrungen
Die Einrichtung eines Accounts ist kinderleicht und schnell erledigt. Was Payeer übrigens von vielen anderen unterscheidet ist, dass man keine Verifizierung der Identität braucht. Wer also eine schnelle Lösung braucht, die direkt funktioniert, der wäre hier definitiv richtig.
Die App habe ich mir vor ein paar Tagen auch heruntergeladen für den Erfahrungsbericht, damit ich da auch mal reingeschaut habe und etwas sagen kann. Die App ist eigentlich von der Navigation her genauso einfach wie es auch im Browser der Fall ist. Besonders praktisch ist die App dann, wenn man auch die Kreditkarte nutzt, da man unterwegs nochmal auf den Kontostand schauen kann. So weiß man immer genau wie viel Geld man noch ausgeben kann.
Die Platinum MasterCard ist übrigens auch recht schnell nach der Bestellung angekommen, ich spreche da von circa 2 Wochen, wenn ich mich recht entsinne.
Da kann man eigentlich nicht viel zu sagen, Kreditkarte ist Kreditkarte – es funktioniert.
Wer eine Kreditkarte braucht, der sollte sich die mal anschauen. Geeignet ist sie für Leute, die keine Zusatzleistungen erwarten. Sie ist ideal für Einsteiger, da es keine Kosten gibt und auch sonst nur die „nötigsten“ Funktionen.
Das e-Wallet ist meiner Meinung nach sehr gelungen, denn es hat alles, was man erwarten darf: Eine funktionierende App, eine eigene Kreditkarte und einen tollen Service und dazu kommt noch, dass die Gebühren mehr als fair sind, wenn überhaupt welche anfallen.
Schade ist nur, dass es noch nicht häufig als Zahlungsmethode angeboten wird im Internet, aber selbst das ist ja egal, so lange MasterCard akzeptiert wird. Ich denke das Unternehmen wird noch stark wachsen und auch in immer mehr Shops angeboten. Auf jeden Fall gibt es eine klare Empfehlung von mir!
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Wenn das Geld auf Payeer einbezahlt wird, wird es dann auch, wie bei Paypal, für 21 Tagen einbehalten?
Bei Paypal ist das sehr unpraktisch und hindert weitere transaktionen.
Keine ahnung. Aber in über 10 jahren wurde bei mir von paypal nix einbehalten