NEU: Autoresponder Madness Erfahrungen
Vorteile | Autoresponder Madness Testbericht | Nachteile
Autoresponder Madness Review:
Autoresponder Madness im Test – Erfahrungsbericht
Wer E-Mail Marketing betreibt, weiß wie wichtig ein Autoresponder sein kann. Man erreicht mehr Leute, es ist individueller und effizienter. Ein gutes, erfolgreiches E-Mail Marketing macht sich letztlich beim Umsatz bemerkbar. Mittlerweile gibt es viele Programme, die von sich behaupten der beste Autoresponder überhaupt zu sein.
Da einige davon kostenpflichtig sind, will man vorher schon wissen, ob es funktioniert. Einen dieser Autoresponder habe ich nun über die letzten Tage getestet. Ob er mir mehr Umsatz gebracht hat. Erfahrt ihr hier im Erfahrungsbericht.
Was ist überhaupt ein Autoresponder?
Aus dem Englischen übersetzt bedeutet es „automatische Antwort“ und gemeint sind damit bestimmte E-Mails. Ein Autoresponder ist eine Software, die per Mausklick bereits formulierte Mails versendet an eine E-Mail Liste. Ein solches Programm kann man nutzen, um über Abwesenheit zu informieren (wie Urlaub, Krankheit) oder aber man verschickt damit einen Newsletter, der gefüllt ist mit den neusten Informationen und Angeboten eines Shops oder über neue Produkte informiert. Eine solche Liste baut man sich auf, indem man E-Mail Adressen sammelt. Wenn man einen Shop betreibt, könnte man für Newsletter Abonnenten einen Gutschein bereit stellen, den sie bei der Anmeldung bekommen. Auch Affiliate Marketer haben großes Interesse an E-Mail Adressen, denn es ist eine gute Chance aus Interessenten Kunden zu machen. André Chaperon hat fast ausschließlich E-Mail Marketing genutzt, um seine Affiliate Produkte an den Mann zu bringen.
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Worum geht es bei Autoresponder Madness?
Im Grunde lernt man mit diesem Programm wie man erfolgreiche E-Mails selbst verfasst und dabei eine Geschichte erzählt. André Chaperon nennt es selbst „Story-powered emails“.
Es ist eine Kreuzung aus Hollywood-reifen Geschichten und effektivem Marketing. Man lernt den Unterschied zwischen Massenware und gut geschriebenen E-Mails.
Er zeigt auch wie viel effizienter es ist, wenn man nicht eine einzige Mail an die komplette Liste schickt, denn die Leute sind unterschiedlich und haben verschiedene Bedürfnisse und reagieren immer anders.
Chaperon nutzt dafür die „soap opera sequences“ Methode (kurz SOS), die das Verhalten der Abonennten, also der Leute, die in die E-Mail Liste eingetragen sind, einschätzt und daraufhin basierend die richtige Mail versendet. In der deutschen Version wird von „serialisierten E-Mails“ gesprochen, eine Reihe von Mails, die aufeinander aufbauen und im Ganzen eine Geschichte erzählen, wie eine Telenovela.
Er hat schon oft bewiesen, dass es nicht darauf ankommt wie groß die Liste ist. Auch mit kleinen Listen von vielleicht nur 3.000 Abonnenten kann extremen Umsatz bringen, wenn man die richtigen Fäden zieht.
Der Aufbau
Der Kurs besteht aus 18 Lektionen, teilweise als Textform und teilweise in Videos verpackt. Hier einige Themen der Lektionen.
Unter anderem gibt es Lektionen, die sich mit dem Aufbau der Liste beschäftigen (Bonuslektionen). Dann gibt es eine Lektion die zeigt, wie man ein Verhältnis auf Basis des Vertrauens zum Interessenten oder Kunden aufbaut und wie man Aufmerksamkeit erlangt.
Größtes Thema ist natürlich das Verfassen von E-Mails im „Storytelling“ Stil. Es werden wertvolle Tipps gegeben, die erklären wie man Geschichten mit E-Mails erzählen kann, die für den Empfänger interessant sind zu lesen. Den E-Mails wird damit ein wenig der Flair von Werbung genommen und bekommen einen viel interessanteren Charakter. Das bringt die Leute letztlich auch dazu die Produkte mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zu kaufen, da die Werbung sie schmackhaft und aufregend macht.
Auch das Feld „Werbetexte“ wird ausreichend behandelt.
Eine Lektion beispielsweise beschäftigt sich nur mit dem Thema Spannung aufbauen und Dramatik. Hier werden Methoden gezeigt, die auch bei großen bekannten amerikanischen Serien verwendet werden (wie Breaking Bad, The Walking Dead oder Game of Thrones), um den Zuschauer dazu zu bringen in der nächsten Woche wieder einzuschalten.
Was kostet der Email Marketing Kurs?
Die deutsche Version des originalen amerikanischen Kurses (übersetzt übrigens von Fede Wallizcek) bekommt man für circa 297 Euro über den Digistore24. Nach der Bezahlung (Paypal, Kreditkarte, Vorkasse oder Sofortüberweisung) bekommt man eine Mail geschickt mit dem Zugang zum geschützten Mitgliederbereich. Dort hat man sofort Zugriff auf den kompletten Inhalt.
Man kann den Kurs also auf allen Endgeräten aufrufen, sofern man den Zugang hat, sei es Computer, Tablet oder Smartphone.
Der Entwickler von Autoresponder Madness
André Chaperon ist der Mann hinter dem AutoResponder und wird von vielen Leuten als der beste in seiner Branche bezeichnet. 2009 fing er an mit seinen E-Mails Geschichten zu erzählen und verkaufte es als die erste Version von AutoResponder Madness. 7 Jahre später erschien die vierte Version. Auch er hat wie viele andere klein angefangen. Beim E-Mail Marketing ist er gelandet nachdem er gefeuert wurde und sich nach Alternativen umsehen musste.
Er wollte nicht länger für jemanden arbeiten außer für sich selbst. Seinen Anfang hat er auf Ebay gemacht, wo er ein digitales Produkt verkauft hat. Später fing er mit dem Affiliate Marketing an und war damit in Vollzeit beschäftigt. In dieser Zeit war auch E-Mail Marketing immer Teil des Jobs und er nutzte es als sein Haupttool, um die Produkte zu vermarkten. So war der Grundstein gelegt und mit AutoResponder lässt er andere an seinem Wissen und Erfolg teilhaben. In Zusammenarbeit mit diversen Leuten sind noch weitere Produkte entstanden wie „Art of Storytelling with Marketers“, „Tiny Little Business“, „Affiliate Bully“ oder „Lucrative Email List Building“, welches frei zur Verfügung steht.
Meine Autoresponder Madness Erfahrungen
Es ist eine kreative Herangehensweise, die sich auszahlt. Nicht nur das man auf eine andere Art und Weise gefordert wird, man wird auch anders, nämlich deutlich besser, entlohnt.
Seitdem ich mich mit dem Kurs beschäftige, nehme ich mir mehr Zeit für eine gute E-Mail Serie. Es braucht zwar länger mit der Fertigstellung, aber wenn ich damit meinen Umsatz verdoppele ist es das definitiv Wert. Auch die Arbeit an sich macht mir Spaß, da ich nicht stupide E-Mails raushaue, sondern eine Geschichte an meine Kunde weiterreiche. Auf die Idee wäre ich allerdings nicht selbst gekommen, das in gewisser Form als Werbemittel zu nutzen.
Es ist empfehlenswert für Leute, die planen mit dem E-Mail Marketing zu starten und noch einiges lernen müssen, aber auch für Leute, die es vielleicht schon länger tun, aber keine guten Erfolge erzielen.Ich glaube, dass hier jeder auf seine Kosten kommen wird und viel lernen kann.
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