NEU: Shutterstock Erfahrungen
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Shutterstock Review:
Die Plattform für lizenzfreie Inhalte im Test – Erfahrungsbericht
Auf der Webseite von Shutterstock kann man käuflich lizenzfreie Inhalte erwerben. Dabei steht eine breite Auswahl an Fotos, Videos, Vektorgrafiken, Illustrationen, Symbole und Musik zur Verfügung. Die Inhalte werden von anderen Mitgliedern von Shutterstock hochgeladen und zum Verkauf angeboten. Das heißt man kann dort nicht nur Grafiken kostenpflichtig herunterladen, sondern auch seine Arbeiten hochladen und damit Geld verdienen.
Shutterstock als Unternehmen
Jon Oringer hat 2003 Shutterstock gegründet. Er selbst hat zunächst die Seite mit seinen eigenen digitalen Fotos befüllt. Er erkannte, dass es zu dem Zeitpunkt noch keine Möglichkeit gab eigene Bilder zu lizenzieren für einen fairen Preis und erschuf daraufhin den ersten digitalen und vor allem globalen Marktplatz für digitale Bilder.
Der Hauptfirmensitz liegt in Amerika, New York City und hat seit 2013 auch einen Sitz in Berlin. Darauf folgten noch viele weitere Büros in Amsterdam, Chicago, Denver, London Paris und viele mehr. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigt das Unternehmen bereits mehr als 700 Mitarbeiter mit steigender Tendenz.
Wie funktioniert Shutterstock?
Bei Shutterstock kann man sich einen kostenlosen Account erstellen und hat damit Zugriff auf einige Tools, die das Unternehmen anbietet, auf die noch später eingegangen wird. Außerdem bekommt man wöchentlich ein Bild und eine Vektorgrafik kostenlos angeboten.
Um aber tatsächlich die Inhalte herunterladen zu können, muss man sich ein Paket zuvor erwerben.Dabei kann man wählen zwischen einem Paket, welches begrenzt auf eine gewisse Anzahl an Downloads ist oder einer Mitgliedschaft, die man monatlich zahlt.
Das Basispaket besteht zum Beispiel aus mehreren Optionen. Man kann fünf Bilder einmalig herunterladen für 39 Euro oder 25 Bilder für 179 Euro. Dabei kann man zwischen allen JPEG Dateien sowie Vektordateien wählen. Für kleine und mittlere JPEGs zahlt man 39 Euro und bekommt 12 Bilder oder 60 Bilder für 179 Euro.
JETZT zur KOSTENLOSEN Anmeldung von Shutterstock! Mehr Informationen zu Stutterstock!Das Profipaket ist eine Mitgliedschaft über eine Laufzeit wählbar zwischen einen Monat für 199 Euro, drei Monate für 189 Euro pro Monat, halbes Jahr für 179 Euro jeden Monat und ein ganzes Jahr für 159 Euro im Monat.
Mit dieser Mitgliedschaft kann man die komplette Shutterstock Kollektion nutzen. Die Begrenzung liegt bei 750 Bildern im Monat. Das Profipaket lässt sich auch auf mehrere Nutzer erweitern. Die erweiterte Lizenz ist lediglich für Handelsartikel und Druckauflagen mit einer Größe ab 500.000 interessant. Auch für Unternehmen werden noch spezielle Lösungen angeboten unter dem Namen Shutterstock Premier.
Das Angebot/Sortiment von Shutterstock
Bilder
Bei Shutterstock sind mehrere Millionen (über 95.000.000 Millionen) Bilder und Fotos in der Bibliothek und es kommen wöchentlich circa 700.000 neue hinzu. Wählen kann man zwischen folgenden Kategorien: Architektur, Porträts, Kinder, Essen, Business, Hintergrund, Blumen und Reisen. In der Suchleiste kann man auch spezifische Suchanfragen starten wie „Frau mit Weinglas“, um so schneller an ein bestimmtes Foto zu gelangen. Unter Fotosammlungen findet man mehrere Fotos, die zu einem bestimmten Thema zusammengefasst wurden.
Vektorgrafiken
Vektorgrafiken sind Computergrafiken, die sich ohne Verluste der Qualität transformieren lassen. Somit kann man diese Grafiken auf ein bestimmtes Designkonzept anpassen und skalieren.
Bei Shutterstock sind diese Kategorien vorhanden: Infografiken zum Erstellen von anschaulichen Statistiken, Hintergründe, Muster, Logos, Banner, Icons, Web-Vorlagen und Pfeile. Die Dateien sind im .eps Format, so dass ein Vektorgrafik-Editor erforderlich ist.
Videos
Zur Zeit gibt es über fünf Millionen Stockvideos auf der Plattform .
Technik, Natur, Menschen, Hintergründe, Sport und Freizeit sowie Kunst sind die verschiedenen Video Kategorien. Besonders beliebt sind Aufnahmen in Zeitlupe oder im Zeitraffer, wofür es eine extra angelegte Kategorie gibt. Bei der Auflösung kann man wählen zwischen 4K, HD (High Definition) und SD ( Standard Definition). Ein SD Clip einzeln kostet 39 Euro, HD liegt bei 59 Euro und die 4K Auflösung bei 175 Euro. Wenn man mehrere Clips herunterladen möchte lohnt es sich ein Paket zu erwerben, da es dann günstiger wird.
Illustrationen und Symbole
Bei den Illustrationen handelt es sich um handgezeichnete Bilder, die häufig auch als Vektordatei verfügbar sind. Damit sind diese auch unendlich anpassbar. Die Illustrationen haben einen einzigartigen Charakter und sind vielseitig einsetzbar. Die Symbole sind vor allem nützlich für das Verwenden auf einer Webseite. Die Icons sind ebenfalls für Transformationen geeignet.
Musik
Wenn man gerade ein Video bearbeitet, um zum Beispiel ein Unternehmen zu präsentieren, braucht man häufig noch eine stimmige Hintergrundmusik. Bei Shutterstock gibt es eine große Auswahl, die man nach Genre, Stimmung und Tempo sortieren kann. Es gibt Stücke aus dem Blues, Jazz, Indie-Pop und alles was man sich vorstellen kann, um die richtige Stimmung für ein Video zu kreieren. Um die Musik benutzen zu dürfen muss man sich eine der zwei verfügbaren Lizenzen kaufen. Die Standardlizenz ist für 39 Euro erhältlich, die erweiterte Lizenz für 329 Euro.
Die Shutterstock Tools
Shutterstock bietet verschiedene Tools an zur kostenlosen Nutzung.
Darunter einmal die Bildsuche, die es ermöglicht mit einem bereits vorhandenem Bild nach ähnlichen Bildern die Bibliothek zu durchsuchen. Das führt zu schnellen Ergebnissen und macht die Suche intelligenter.
Ein weiteres Feature ist das Erstellen von Leuchtkästen. Im Leuchtkasten werden Bilder gespeichert auf die man immer wieder zugreifen kann. Damit kann man beispielsweise eine Vorauswahl an geeigneten Bildern treffen und später entscheiden, welche man davon tatsächlich nutzen möchte.
Shutterstock Alternativen
Hier ist eine kleine Auflistung von Shutterstock Alternativen. Hierbei sei allerdings gesagt, dass die Auswahl und die Qualität der meisten Anbieter kaum mit Shutterstock mithalten kann!
https://openclipart.org/
http://www.clipartsfree.de/
http://de.123rf.com/
http://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page
http://pixabay.com/
http://www.pixelio.de/
http://www.freedigitalphotos.net
http://allthefreestock.com/
http://www.morguefile.com/
… und natürlich noch ein paar mehr!
Anbieter bei Shutterstock werden
Wenn man selbst Fotograf ist, egal ob dies nur als Hobby betrieben wird oder sogar beruflich, kann man sich mit Shutterstock noch nebenbei Geld verdienen, indem man seine Arbeiten dort anbietet. Gleiches gilt auch für Grafiker, die Vektorgrafiken designen und erstellen können oder für Videoproduzenten mit angebrachter Ausrüstung.
Um seine Dateien anbieten zu können, muss man sich zunächst einen Account anlegen und die „Aufnahmeprüfung“ bestehen. Dafür muss man mehrere Fotos einsenden und es muss mindestens eins oder mehrere von Shutterstock akzeptiert werden. Anschließend darf man seine Fotos anbieten.
Der Verdienst ist unterschiedlich und hängt auch damit zusammen, ob der Kunde das Foto einzeln gekauft hat oder er bereits ein Abo besitzt und es in diesem Zuge heruntergeladen hat.
Man verdient zwischen 25 Cent bis zu mehreren Dollar pro verkaufter Datei. Umso mehr man bereits verkauft hat, desto höher werden die Gewinne. Wenn man beispielsweise schon 500 Dollar verdient hat, bekommt man mindestens 33 Cent pro Datei.
Wie viel man am Ende verdienen kann ist natürlich von der Qualität und der Aktivität abhängig. Man kann sich damit entweder nur sein Taschengeld ein wenig aufbessern oder ein tatsächlich lukratives Nebeneinkommen aufbauen.
Meine Shutterstock Erfahrungen
Ich habe mir mehrmals dort Bilder heruntergeladen und war immer zufrieden. Die Qualität ist top und die Auswahl ist riesengroß, so dass ich immer genau das finden konnte, was ich brauchte.
Die Abos lohnen sich eher nur für wirklich große Agenturen und Unternehmen. Wenn man keinen großen Bedarf an Bildern hat, sollte man sich die schon in diesen 5er Packs kaufen. Der Preis ist relativ hoch pro Bild, aber ich finde es in Ordnung. Man ist dann rechtlich gesehen auf der sicheren Seite und bekommt später keine Probleme wegen irgendwelchen Bildrechten und Lizenzen.
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