NEU: Gingium Erfahrungen
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Gingium Review:
Das Präparat für mehr Gedächtnisleitung im Test – Der Erfahrungsbericht
„Gingium – Geistig aktiv“. Ein natürliches Präparat, was dazu helfen soll die Gedächtnisleistung zu verbessern, Konzentrationsschwächen zu vermindern und sogar störende Ohrgeräusche auszublenden.
Mir wurde es in der Apotheke empfohlen, warum genau und wie ich damit klar komme, möchte ich euch in meinem Gingium Test vorstellen. Ein leeres Versprechen der Pharmaindustrie oder ein tatsächlich in Erfüllung gehender Wunsch für Menschen mit einem Problem auf diesem Gebiet?
Über Gingium
Die Marke kommt aus dem Hause Hexal. Sie bieten insgesamt über 400 Wirkstoffe an, darunter bekannte Markennamen wie OPEM, ACC Akut, IbuHEXAL, Luvased mono und noch viele mehr.
Ginkgo Bäume sind nachweislich schon seit 1000 n. Chr. auf der Welt, vielleicht sogar noch länger. Der deutsche Forscher Engelbert Kaempfer hat sie erstmals in Japan entdeckt.
Das lebende Fossil ist scheinbar extrem widerstandsfähig: selbst als in Hiroshima die Atombombe fiel und alles Leben ausgelöscht wurde, so stand noch der Ginkgo Baum. In der japanischen, traditionellen Heilmedizin hat man schon immer auf die Kraft der Blätter vertraut. Durch komplexe High-Tech-Verfahrensweisen kann man die Extrakte mittlerweile auch in praktischen Präparaten, mit anderen Wirkstoffen kombinieren.
Gingium Wirkung
Die Homepage sagt dazu: „Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen. Die Anwendung erfolgt im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen.“
Gingium wird vor allem bei „nachlassender Leistungsfähigkeit im Alter“ empfohlen. Schon ab dem 45. Lebensjahr geht die geistige Leistungsfähigkeit zurück. Das Kurzzeitgedächtnis gerät ins Straucheln und man vergisst Termine, Geburtstage oder Lebensmittel beim Einkaufen. Das passiert jedem Mal, aber sobald es vermehrt auftritt oder die Vergesslichkeit extremer wird, so sollte man sich Gedanken machen.
Folgende Warnzeichen gibt es:
Erinnerungsprobleme: Telefonnummern, die man gekannt hat, wollen einem einfach nicht mehr einfallen.
Schwierigkeiten bei Routineaufgaben: alltägliche Aufgaben, die leicht gefallen sind, werden immer schwieriger.
Sprachprobleme: Es fallen einem keine passenden Wörter mehr ein und konzentriert zuhören ist auch mit Aufwand verbunden.
Orientierungsprobleme: Mit Orientierung ist nicht nur das Navigieren durch Ortschaften gemeint, auch die Orientierung nach Uhrzeit und Datum kann schwer fallen.
Stimmungsschwankungen: Antriebslosigkeit und depressive Launen sind ebenfalls Anzeichen.
Veränderungen beim Verhalten und in der Persönlichkeit, sind die letzten Warnhinweise.
Zur Vorbeugung gibt es nur die Tipps, dass man immer geistig aktiv bleibt, dass man sich herausfordert und Sport treibt.
Gingium Tinnitus – Ohrgeräusche
Das zweite große Anwendungsgebiet sind ungewollte Ohrgeräusche. Das kann sich als Summen, Pfeifen oder Zischen äußern, welches einfach permanent im Hintergrund hörbar ist. Man spricht hier von einem Tinnitus, wo circa 3 Millionen Menschen in Deutschland drunter leiden.
Diese Ohrgeräusche werden einseitig, beidseitig oder „im Kopf entstehend“ wahrgenommen.
Die Ursachen dafür sind meistens Stress, allgemeine Unruhe und Nervosität oder Überlastung. Die Stresshormone verengen die Blutgefäße und auftretende Durchblutungsstörungen im Innenohr können die Sinneszellen und Hörnerven beeinträchtigen.
Andere Ursachen könnten Hörverlust, Hörsturz oder andere Hörstörungen sein. Auch muskuläre Verspannungen im Hals- oder Nackenbereich können Ohrgeräusche begünstigen.
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Generell kommt das Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt in Filmtabletten, in jeweils unterschiedlichen Dosierungen (40mg, 80mg, 120 mg und 240mg). Neben den Tabletten gibt es noch eine Lösung mit einer Dosierung von 40mg/ml.
Je nach „Befund“ wird empfohlen Gingium einmal am Tag oder zwei Mal am Tag einzunehmen.
Gingium Nebenwirkungen – Wechselwirkungen
Wie verhält es sich mit anderen Arzneimitteln?
Hierfür der Ausschnitt aus der Packungsbeilage: „Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Arzneimittels mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (wie z. B. Phenprocoumon, Warfarin, Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nichtsteroidale Antirheumatika) kann deren Wirkungsverstärkung nicht ausgeschlossen werden. Wie für alle Arzneimittel kann auch für Gingium®40 mg ein Einfluss auf die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel nicht ausgeschlossen werden, was Wirkungsstärke und/oder Wirkungsdauer der betroffenen Arzneimittel beeinflussen könnte. Ausreichende Untersuchungen hierzu liegen nicht vor. Bitte halten Sie deshalb Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker.“
Zu den Nebenwirkungen können keine genauen Angaben gemacht werden. Was berichtet wurde, sind nur einzelne Meldungen von Patienten.
Hierzu in der Beilage :„Es können Blutungen an einzelnen Organen auftreten, vor allem wenn gleichzeitig gerinnungshemmende Arzneimittel wie Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure oder andere nichtsteroidale Antirheumatika eingenommen werden. Bei überempfindlichen Personen kann es zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen (allergischer Schock) kommen; darüber hinaus können allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Hautschwellung, Juckreiz) auftreten.“
Die Einnahme von Gingium wird vor Operationen nicht empfohlen. Da das Präparat Lactose enthält, sollte man bei einer Lactose-Intoleranz darauf verzichten oder genaue Absprachen mit dem Arzt abhalten.
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Ich habe die letzten Wochen extrem viel Stress gehabt. Mein Körper zeigt darauf für gewöhnlich immer irgendeine Reaktion – wie jeder andere auch. Früher hatte ich es schon einmal, dass ich tagelang einen Tinnitus hatte. Dieser ist aber so wie er gekommen ist, auch wieder gegangen. Dieses Mal kam er mit voller Wucht. Ich habe eine Woche gewartet, aber er blieb und machte keine Anstalten zu gehen. Wie es dann so ist sieht man dann genau die passende Werbung im TV.
Damals war es Werbung für ein pflanzliches Mittel für genau diese Beschwerden. Wenn ich mich korrekt entsinne handelte es sich dabei um Tebonin. Ich bin zur Apotheke gegangen und habe genau das bestellt. Der Preis hat mich letztlich umgehauen, denn es ging in den dreistelligen Bereich für einen kurzen Behandlungszeitraum, der gewiss hätte erweitert müssen.
Der Apotheker sagte daraufhin noch, dass das Mittel noch keine umfangreichen Studien durchlaufen ist und die Wirkung daher nicht wirklich ausreichend bewiesen sei. Der freundliche Mann, der selbst unter den Tinnitus leidet, hat mir dann Gingium ans Herz gelegt.
Er selbst machte leider wenig Hoffnung auf eine Heilung und sagte, dass es das Beste sei, wenn man sich damit abfindet und es einfach so weit wie möglich ignoriert.
Gingium Review – Mein Fazit
Seit drei Wochen nehme ich die Filmtabletten morgens und abends. Es war anfänglich eine leichte Verbesserung zu spüren, aber niemals eine vollständige „Heilung“. Die Ohrgeräusche, das leichte Piepen in meinem Kopf ist immer noch da. An manchen Tagen war es schwächer, aber man weiß nie zu 100% worauf das zurückzuführen ist. Ich werde die Tabletten weiter nehmen, weil ich einfach daran glaube und es mir generell nicht schadet.
Die hauptsächlichen Inhaltsstoffe beruhen auf pflanzlicher Basis, also kann ich nicht viel falsch machen. Vielleicht kommt der wahre Effekt erst nach zwei Monaten und dann will ich es auf keinen Fall verpassen.
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