NEU: Amazon Inside Report Erfahrungen
Vorteile | Amazon Inside Report Testbericht | Nachteile
Amazon Inside Report Review:
Der Videokurs von Michael Gluska im Test – Erfahrungsbericht
Der Amazon Inside Report ist ein digitales Infoprodukt in Form eines Videokurses, wo Michael Gluska zeigt, wie man mit Nischenmarketing und Amazon zusammen Geld verdient. Die Themen FBA (Fulfillment by Amazon) und Nischenseiten für Amazon sind momentan sehr angesagt, da man dort einen einfachen Einstieg bekommt, um im Internet Geld zu verdienen mit einem Aufwand, der sich im Rahmen hält.
Was sind Nischenseiten? – Warum kann man damit Geld verdienen?
Zum besseren Verständnis soll hier zunächst der Begriff Nischenseite erklärt werden, damit jeder folgen kann.
Eine Nischenseite ist wie jede andere Internetseite, nur dass sie sich einem ganz bestimmten Thema widmet. Der Aufbau einer solchen Seite ist meistens sehr simpel und einfach, das heißt keine aufwendigen Grafiken oder ähnliches, da es lediglich Mittel zum Zweck ist.
Eine Nischenseite soll von jemandem gefunden werden, der einen speziellen Suchbegriff eingegeben hat und auf der Seite soll er dann die Lösung finden. Mit Amazon kann man dieses Konzept hervorragend verbinden, da man unzählige Nischenseiten erstellen kann, die sich einer bestimmten Produktsparte hingeben. Das könnten zum Beispiel Laptops sein. Daraufhin baut man eine Nischenseite, die Produkttests und Preisvergleiche beinhaltet.
Wenn nun einer dort das Produkt findet und den Link verwendet, den man in der Nischenseite eingebettet hat, so bekommt man eine Provision von Amazon, da über den persönlichen Link gekauft wurde. Diese Provisionen liegen im Höchstfall um die 10% Marke oder etwas darunter. Das mag im ersten Moment nicht sehr viel erscheinen, vor allem wenn es sich um Artikel handelt, die ohnehin nicht teuer sind, aber hier macht es definitiv die Masse.
Die meisten Leute kennen mittlerweile Amazon und es herrscht eine enorme Kaufrate. Wenn man als Besucher einer Nischenseite sieht, dass die Produkte direkt verlinkt sind zu Amazon, ist die Chance groß, dass sie ohne weiter zu checken einfach zugreifen. Damit jemand sich solche Nischenseiten erstellen kann und was alles bei Amazon zu machen ist, setzt Wissen voraus und dieses gibt es mit dem Amazon Inside Report von Michael Gluska.
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Aufgeteilt ist der Kurs in 11 Schritte oder Lektionen. Eine Lektion ist ein Video und wird teilweise durch Texte ergänzt. Damit man sich besser vorstellen kann, worum es geht, folgen ein paar Worte zu den einzelnen Schritten. So kann man besser für sich entscheiden, ob das Produkt für einen selbst in Frage kommt oder nicht.
Damit man Nischenseiten erstellen kann, braucht man zunächst einmal Kreativität. Im ersten Schritt geht es daher um die Ideenfindung und es kommen ein paar Anstöße seitens Michael Gluska.
Im zweiten und dritten Schritt wird es technisch. Dort wird erst das Webhosting erklärt und gezeigt und wie man eine Domain sucht. Anschließend wird auch gezeigt wie man selbst Webhosting betreibt und wie man eine Domain bestellt (welche Anbieter gibt es, was muss man beachten).
Schritt vier behandelt das Thema WordPress und wie man das Plugin und die Themes korrekt installiert. WordPress ist ein bekanntes Tool, welches verwendet wird um Webseiten zu erstellen. Wenn man Nischenseiten betreiben will kommt man an WordPress kaum vorbei, daher ist es sehr wichtiger Bestandteil des Kurses, der ausführlich beleuchtet wird.
Ebenso wichtig ist auch die Anmeldung bei Amazon, was im fünften Schritt erläutert wird.
Im sechsten Schritt ist man schon fast auf der Zielgeraden, denn hier geht es um die Einrichtung der Partnershops bei Amazon. Hier muss man hervorheben, dass Michael Gluska es sich nicht nehmen lassen hat, in dem Kurs für jeden zwei komplett fertige Shops einzubauen. Man kann sich diese herunterladen und man muss dann nur noch die Produkte einpflegen, Texte verfassen, und und und. Die Shops sind bereits automatisch mit dem Partnerprogramm von Amazon verlinkt, so dass man sich darum auch nicht kümmern muss.
Im siebten Schritt geht es um das Plugin Prosociate, welches ein Helferlein ist, um Amazon (und eBay) Affiliate Seiten zu generieren.
Lektion acht und neun beschäftigen sich mit weiteren Plugins und Themes für den Shop.
Im zehnten Schritt wird es wieder besonders interessant, denn dort gibt Gluska einige wertvolle Tipps zum Thema Content. Mit welchem Inhalt sollte man seinen Amazon Partnershop füllen, was gibt es zu beachten und wie stelle ich hochwertigen Inhalt zur Verfügung, der schnell gefunden wird.
Nun fehlt nur noch eins: Traffic. Der Shop muss Besucherströme anlocken, damit dementsprechend auch verkauft werden kann und Geld umgesetzt werden kann. Darum geht es im letzten Kapitel, denn es gibt einige sinnvolle Methoden, die man verwendet um Besucher auf bestimmte Seiten zu leiten.
Den Bonusinhalt muss man an dieser Stelle noch hervorheben, denn man bekommt eine Lizenz für eine E-Mail Marketing Software, die man so auf dem Markt nicht mehr bekommen kann. Es handelt sich dabei um ein Plugin für WordPress namens Hybrid Connect. Damit kann man effektives E-Mail Marketing betreiben und im Gedächtnis der Leute bleiben.
Meine Amazon Inside Report Erfahrungen – Amazon Inside Report seriös?
Für 97 Euro bekommt man hier einen sehr umfangreichen Kurs, der die wichtigsten Themen abdeckt. Wenn man sorgfältig dabei bleibt ist man danach im Stande selbst loszulegen. Das Thema Amazon scheint momentan wirklich total im Trend zu sein, daher hatte ich Interesse am Kurs. Vom Inhalt und von der Qualität wurde ich nicht enttäuscht.
Es wird einem wirklich viel geboten, denn man bekommt zwei komplett fertige Partnershops an die Hand, mit denen man fast unmittelbar durchstarten kann. Man muss diese eben nur noch anpassen und fertig.
Auch gut gefallen hat mit der Exkurs zu Adwords und PPC (pay per click). Gerade in diesen Bereichen kenne ich mich noch nicht ausreichend aus und ich konnte einiges mitnehmen.
Voraussetzung ist wie bei allen Kursen dieser Art, dass man auch selbst tätig wird. Man muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass eine solche Art des Geld verdienen nur „etwas für Andere ist“ und man muss Bequemlichkeit aufgeben. Ein solches Nebeneinkommen kann wirklich jeder umsetzen und das auch noch neben einer Vollzeit-Tätigkeit.
Vielleicht braucht man dann etwas länger, um das System ins Rollen zu bringen, aber es ist möglich. Wie viel man letztendlich damit verdient hängt natürlich davon ab, ob die Recherche gut war und die richtigen Produkte anbietet und wie viel Arbeit man in den Teil der Traffic Erzeugung investiert.
An sich kann aus einem Nebeneinkommen auch schnell die Haupteinnahmequelle werden.
Fazit: Ich würde den Kurs jedem empfehlen und immer wieder kaufen. Dazu kommt noch, dass mir der Michael Gluska sehr sympathisch vorkommt.
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