Dolphin Poolroboter Erfahrungen | Dolphin Poolroboter Test | Der beste Poolroboter?

NEU: Dolphin Poolroboter Erfahrungen

Vorteile | Dolphin Poolroboter Testbericht | Nachteile

bester Poolroboter im Review?

Der Poolroboter von Maytronics im Test – Erfahrungsbericht:

Einen Pool zu haben ist Luxus und Entspannung pur. Mit den Sonnenseiten kommen auch die Schattenseiten, denn es ist auch sehr aufwendig ihn sauber zu halten. Die Poolpflege muss regelmäßig statt finden, damit die Wasserqualität stimmt und man mit ruhigen Gewissen schwimmen und tauchen gehen kann. Ein Poolroboter soll die anfallenden Reinigungsarbeiten voll automatisiert und selbstständig durchführen.

Im Fokus steht heute der Dolphin E10 Poolroboter von Maytronics. Vorab noch einige Daten zum Unternehmen.

Wissenswertes über Maytronics

Das Unternehmen hat sich spezialisiert auf die Entwicklung von Poolreinigungsroboter. Schon seit 1983, dem Jahr der Gründung von Maytronics, arbeiten sie stetig an neuen Robotern. Unter dem Namen „Dolphin“ verbirgt sich der Marktführer in Sachen Poolrobotern. Erfinder des Poolroboters ist der Südafrikaner Peter Rasch. Der Firmenhauptsitz liegt in den Staaten, weitere Niederlassungen befinden sich in Australien, Frankreich und Argentinien.

Der Dolphin E10

Die E-Serie von Dolphin ist für kleine Schwimmbäder (auch oberirdisch) konzipiert und für den privaten Gebrauch. Bei dem E10 handelt es sich um einen kleinen, besonders leichten Roboter, der einfach im Umgang ist.

Die Funktionen

Der Dolphin E10 verfügt über eine Aktivbürste und einen Filterkorb. Man setzt den Roboter auf den Poolboden und dort beginnt er seine Arbeit zu verrichten. Die Aktivbürste entfernt Algen und grobe Verschmutzungen. Da es sich um Lamellenbürsten handelt, werden auch feine Schmutzpartikel aufgesammelt. Für extreme, hartnäckige Verschmutzungen ist dieses Gerät nicht geeignet. Das Filtersystem kann man dem Gerät entnehmen und ist so für die schnelle Reinigung leicht zugänglich. Der Zugang zum Filter erfolgt von oben.

Welche Pools sind geeignet?

Egal ob in den Boden eingelassen oder oberirdisch – solange das Becken mindestens 50cm tief ist kann der E10 Roboter zum Einsatz kommen. Die zu reinigende Oberfläche sollte idealerweise glatt sein wie PVC Folie, Fliesen, Beton, Edelstahl, Fieberglas oder Polyproplyen. Auch die Form des Pools spielt keine Rolle: oval, rechteckig, viereckig und runde Pools kann der Roboter befahren. Nicht geeignet ist er für Naturpools oder Schwimmteiche.

Bedienbarkeit

Die Handhabung ist extrem einfach. Dabei kommt vor allem das leichte Gewicht zugute: mit nur 6,3kg kann man das Gerät einfach tragen und in den Pool herablassen. Bedient wird direkt an dem Stromversorgungsgerät, wo man das Gerät ein- und ausschalten kann.

Wenn das Gerät eingeschaltet ist beginnt ein Reinigungszyklus von 1,5 Stunden. Dieser Zyklus kann unterbrochen werden, wenn der Filter vorzeitig voll ist. In diesem Falle muss man den Filter erst leeren und den Zyklus erneut beginnen.

Das Gerät findet seinen Weg automatisch im Pool und fährt den ganzen Boden mehrmals ab.
Beim Herausnehmen ist der Wasserrücklauf fix und frei von Schmutz. Man braucht da keine Bange zu haben nass oder dreckig zu werden.

Sonstiges

Der Poolroboter wird über ein Kabel an das Stromversorgungsgerät angeschlossen, welches man wiederum an das Stromnetz anschließt, also an eine Steckdose. Das Schwimmkabel hat eine Länge von 12 Metern. So kann sich der Roboter bequem bewegen. Auf das Gerät gibt es eine Herstellergarantie von 24 Monaten.

Der Preis

Auf Amazon gibt es den Dolphin E10 Poolreiniger für 630 Euro zu bestellen. Für die Lieferung innerhalb Deutschlands fallen keine extra Versandkosten an. Das Gerät wird sofort einsatzbereit verschickt, es ist kein Zusammenbau nötig, lediglich der Anschluss an die Stromquelle muss noch erfolgen.

Der Dolphin E10 Poolsauger im Test

Wir haben uns vor kurzen einen Pool in den Garten bauen lassen. Dieser hat eine Größe von ungefähr 30 m² und ist in einer klassischen eckigen Form. Mit diesen Voraussetzungen hat sich der Poolreiniger von Dolphin bei uns qualifiziert.

Vor dem Kauf habe ich mir etliche Rezensionen und Bewertungen durchgelesen von verschiedenen Modellen und Marken. Die Roboter von Dolphin haben eigentlich allesamt immer gut abgeschnitten, so dass ich mich schließlich für den E10 entschieden habe. Ein Gerät vom Marktführer kann ja schließlich keine falsche Entscheidung sein und hier sei es vorweg genommen – es war auch keine falsche Entscheidung.

Wie meistert der Poolroboter seine Aufgaben?

Der Poolroboter kommt fertig an. Man sucht nur einen geeigneten Platz für das Stromversorgungsgerät, schließt die Kabel an und der Roboter kann ins Wasser gelassen werden.

Beim Einlassen muss man auch auf nichts wirklich achten. Man hebt das Gerät an seinem Griff an, legt es vorsichtig auf die Wasseroberfläche und beobachtet,wie es langsam zu Boden sinkt.
An dem Stromversorgungsgerät stellt man das Gerät an und der Roboter fängt an zu bürsten und säubern.

Er fährt dabei kreuz und quer durch den Pool mit langsamer Schrittgeschwindigkeit. An den Wänden fährt er hoch und ändert dann schließlich die Richtung. Die Art und Weise scheint zwar ohne jedes System, aber nach dem Reinigungszyklus von anderthalb Stunden sieht der Boden immer sauber aus.

Bei uns sind aber bisher auch keine großen Verschmutzungen aufgetreten und so soll es ja auch bleiben. Es ist quasi nur Sand, Dreck und ab und zu mal ein kleiner Kieselstein vom umliegenden Weg. Trotzdem ist man immer wieder verblüfft, wenn man das Filtersystem entnimmt und sieht, was der kleiner Helfer da alles gefunden hat.

Um den Roboter wieder an Land zu bekommen, zieht man erst an dem Schwimmkabel und nimmt ihn am Griff dann heraus.

So war er bei uns jetzt die ganze Saison über fast täglich im Einsatz und hat immer einen guten Job gemacht. Die Reinigungsleistung ist hervorragend und ich muss nicht nochmal nachgehen, weil er bei uns wirklich alle Ecken anständig erreicht.

Neben der täglichen Wartung des Filtersystems – also Filter herausnehmen, leeren und einmal mit Wasser abspülen – musste ich bisher einmal auch das Flügelrad reinigen, da sich dort Steine angesammelt hatten.

Dafür muss man nur die zwei Schrauben an der Antriebsdeckung lösen, diese abnehmen und die Übeltäter dort entfernen. Anschließend die Deckung wieder drauf, Schrauben anziehen und erledigt. Das war eine Sache von maximal 6 Minuten.

Dolphin Poolroboter Review – bester Poolroboter?

Der Dolphin E10 hat sich über mehrere Wochen bei uns behauptet und den Test bestanden. Der Boden ist immer sauber und man hat nicht ständig etwas unter den Füßen sitzen.
Der Preis von über 600 Euro ist definitiv gerechtfertigt, da eine Menge Arbeit abgenommen wird und man mehr Zeit zum Schwimmen hat. Die Leistung sowie die Bedienbarkeit überzeugen mich und ich bin froh zu wissen, dass ich auch die nächste Saison keine Zeit mit der Bodenreinigung verschwenden werde.

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