NEU: Babbel Erfahrungen
Vorteile | Babbel Testbericht | Nachteile
Babbel Review:
Mit Babbel Sprachen lernen im Test – Erfahrungsbericht
Babbel hat man vielleicht schon mal in der Werbung gehört. Es ist ein Portal auf dem man kostenpflichtig sämtliche Sprachen lernen kann wie Englisch, Französisch, Spanisch und so weiter.
Man kann seine vorhanden Sprachkenntnisse auch auffrischen oder vertiefen indem man ein schwierigeres Niveau auswählt. Welche Sprachen angeboten werden, wie der Aufbau aussieht und wie ich persönlich damit lernen konnte also meine eigenen Babbel Erfahrungen werden hier Thema sein.
Über Babbel
Fangen wir erst einmal mit einem kurzen Unternehmensporträt an. Babbel entstand 2007 als die Gründer Markus Witte und Thomas Holl den Smartphone Nutzern eine Möglichkeit geben wollten eine Sprache über App zu erlernen, da es so etwas zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf dem Markt gab.
2008 wurde dann die erste Version der App veröffentlicht – sie nutze „neue Technologien mit bewährten didaktischen Methoden“, um eine Sprache zu lernen mit Hilfe der Muttersprache.
Babbel gehört zu der Lesson Nine GmbH mit Sitz in Berlin.
Das kommt sichtlich gut an bei den Menschen, denn bereits eine Millionen Menschen lernen Sprachen mit Babbel.
Eine Umfrage in der Community besagt, dass bereits 73% sich in der Lage fühlen ein einfaches Gespräch zu führen, nachdem sie für nur 5 Stunden mit Babbel gelernt haben.
Welche Sprachen kann man mit Babbel lernen?
Es werden derzeitig 14 Sprachen angeboten: Deutsch, Englisch, Spanisch, Türkisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Schwedisch, Portugiesisch, Polnisch, Indonesisch, Norwegisch, Dänisch und Russisch.
Die Besonderheit hier ist, dass man auch die Ausgangssprache verändern kann. Wer also gleich einen doppelten Lerneffekt haben möchte, der könnte als Ausgangssprache auch Englisch wählen und so eine dritte Sprache erlernen.
Als Ausgangssprachen werden Deutsch, Amerikanisches und Britisches Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch und Schwedisch angeboten.
Wer also eine dieser Sprachen schon beherrscht oder das die Muttersprache ist, der kann auf dieser Sprache eine der anderen 14 Sprachen erlernen.
Die Sprachen werden dabei aber in unterschiedlichen Niveaustufen gelehrt, die sich an die europäischen Richtlinien halten.
A1 und A2 sind Grundlagen, B1 und B2 entspricht der Mittelstufe und C1 und C2 der Oberstufe.
Sprachen wie Dänisch, Indonesisch, Niederländisch, Norwegisch, Russisch werden nur als Anfängerkurs A1 angeboten.
Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch und Türkisch bis A2, Französisch, Italienisch und Spanisch bis B2 und Englisch bis C1
JETZT zum SPARANGEBOT von Babbel! Mehr Informationen zu Babbel!Wie sind die Kurse aufgebaut
Der Aufbau der Kurse ist so konzipiert, dass man Lektionen in nur 15 Minuten abschließen kann. So wollen die Entwickler die Leute vor allem motivieren und nicht gleich mit einem zu großen Zeitaufwand abschrecken.
Eine Sprache besteht aus mehreren Kursen und diese wiederum sind aufgeteilt in Lektionen.
Je nach Kurs gibt es mal mehr oder weniger Kurse. Ein Kurs behandelt zum Beispiel die Grammatik, wozu es verschiedene Lektionen gibt.
Grundwortschatz, Grammatik, Zeitformen oder Konjugation – alles ist vorhanden.
Dazu gibt es dann noch bestimmte Themenbereiche, die wichtig sind für Alltagsgespräche. Hier werden Situationen simuliert, in die man tatsächlich geraten könnte. Es könnten Gespräche zum Thema Urlaub, Shopping oder einfacher Small Talk sein.
Der Lernfortschritt wird verzeichnet. Das heißt, wenn man sich das nächste Mal einloggt kann man an der Stelle weiter machen, wo man aufgehört hat. Wirklich praktisch, wie ich finde!
Die Lehrmethoden von Babbel
Der Vokabeltrainer zielt darauf ab Wörter zu erlernen und zu erinnern. Der Vokabeltrainer ist intelligent, denn er fügt automatisch neue Vokabeln hinzu, die man in den bearbeiteten Lektionen gelernt hat. So wiederholt man die Wörter, damit sie optimaler Weise in den aktiven Wortschatz gelangen. Wenn es einige Vokabeln gibt, die einem immer Probleme bereiten so werden diese immer wieder dran kommen. Neue Vokabeln werden dementsprechend oft wiederholt. Wenn man sie korrekt übersetzt, landen sie eine Stufe weiter nach hinten und kommen seltener vor. So geht es bis zur sechsten Stufe: wenn die Vokabel dort angekommen ist, sollte man keine Schwierigkeiten mehr haben sich an dieses Wort zu erinnern.
Man kann sich auch eigene Vokabellisten anlegen mit Wörtern, die man auch außerhalb von Babbel lernt. Die Wörter werden einem natürlich immer korrekt vorgesagt, so dass man sie zu Hause nachsprechen kann.
Für ein Aussprache Training kommt die Spracherkennung zum Einsatz. Dafür ist ein Headset (also Kopfhörer mit Mikrofon) nötig oder das integrierte Mikrofon im Smartphone. Eine Software überprüft und bewertet die Aussprache auf einer Skala von 0 bis 100. Babbel sagt, dass man ab 50Punkten als international verständlich gilt. Man kann dabei einzelne Wörter oder ganze Sätze überprüfen lassen. Ein Sprecher spricht dafür die Wörter vor und darauf spricht man selbst nach. In Echtzeit erscheint dann das Ergebnis.
Eine weitere Lehrmethode ist das Lernen in der Community. Hier kann man Kontakt herstellen zu Muttersprachlern der Sprache, die man lernt. Von Muttersprachlern lässt es sich immer noch am besten lernen. Man kann aber auch mit einem „Tandempartner“ zusammen eine Sprache pauken.
JETZT zum SPARANGEBOT von Babbel! Mehr Informationen zu Babbel!
Die Babbel App
Babbel kann man zu Hause am Rechner aufrufen oder über die App für Apple Geräte oder Android Geräte. So kann man unterwegs lernen, wenn man sonst nicht dazu kommt. Mit der App hat man dabei vollen Zugriff wie man es auch sonst vom Rechner aus hätte.
Der Download der App ist kostenlos und man loggt sich mit seinem Account einfach über das Smartphone ein.
Die Babbel Kosten
Es gibt vier Abonnements: die Nutzung für einen Monat kostet 9,95€.
Das drei Monats Abo kostet 6,65€ im Monat, also insgesamt 19,95€.
Ein halbes Jahr kostet 33,30€, was monatlich einen Betrag von 5,55€ entspricht.
Ein Jahresabo liegt bei 59,40€, also 4,95€ pro Monat.
Was mich besonders gefreut hat ist, dass es hier keine versteckten Kosten gibt!
Es fällt auch schnell auf, dass man bei größeren Paketen fast 50% spart!
Meine Babbel Erfahrungen
Ich habe nun drei Monate lang mit Babbel gelernt. Ich wollte mein Französisch auffrischen, was ich damals in der Schule zwei Jahre lang gehabt habe. Die Lektionen sind abwechslungsreich gestaltet und ich hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen. Dadurch, dass man in 10 oder 15 Minuten durch ist, hat man auch nicht so viel zu verdauen. Das heißt man ist von Anfang bis Ende mit voller Konzentration dabei und man nimmt alles auf.
Natürlich ist es dabei auch noch hilfreich, dass man die Sprache nicht unter Zwang sondern auf freiwilliger Basis lernt.
Also für den Preis finde ich hat sich die Anmeldung definitiv gelohnt. Ich habe mein Französisch für den bevorstehenden Aufenthalt in Frankreich wieder auf aktuellen Stand gebracht und ich werde auf jeden Fall in der Lage sein einfache Gespräche zu führen.
UPDATE: Vor etwa einer Woche kam ich aus Frankreich wieder und muss sagen, ich konnte mich mit meinem gelernten französisch wirklich gut in Frankreich zurecht finden (Flughafen, beim Einkaufen etc.) ! Sogar die ein oder andere Unterhaltung war fast problemlos möglich. Da man sogar die Aussprache lernt, hat mich niemand schief angeguckt oder gar gelacht als wir uns unterhalten haben. Restaurant Besuche waren ebenfalls kein Problem für mich. Wirklich Klasse!
↓↓↓
JETZT zum SPARANGEBOT von Babbel! Mehr Informationen zu Babbel!Babbel Erfahrungen | Babbel Test
Was hast DU für Babbel Erfahrungen gemacht? Schreibe es mir in die Kommentare! Für Fragen und Ähnlichem stehe Ich Dir in der Kommentarbox auch zur Verfügung. Besuche den ➠ YouTube Channel um ständig auf dem Laufendem zu bleiben!
Neue Sprachen lernen? Schon immer wurde ich dadurch vor ein Problem gestellt! Aber manchmal ist es in bestimmten Situationen einfach notwendig, sich mit einer Sprache tiefgründiger auseinander zu setzen…
Bei mir war es ein geplanter Urlaub nach New York, der mich dazu veranlasste, meine Sprachkenntnisse auffrischen zu wollen. Natürlich will man sich nicht total blamieren und sich zumindest ein wenig verständigen können!
Also überlegte ich, wie ich meine Sprachkenntnisse erweitern könnte. Einen Sprachkurs (wie man ihn z.B. an der Volkshochschule angeboten bekommt) war für mich keine Option. Nicht nur, dass diese Kurse meist etwas kostspieliger sind, auch ist die nächste Volkshochschule 30 Minuten von meinem zu Hause entfernt ( nach der Arbeit noch einmal „schnell“ losfahren um einen Sprachkurs zu belegen? Stress PUR!!) und vor anderen preiszugeben, dass man nun auch so gar keinen Dunst von der Sprache hat, war für mich auch wirklich nicht die schönste Vorstellung!
Eine Lösung musste her! In Babbel fand ich diese letztendlich- bis zum Urlaubsantritt konnte ich entspannt von der Couch aus jeden Tag ein wenig dazulernen! Und ich machte Fortschritte- der Urlaub war toll!
Vielen Dank für diesen informativen Erfahrungsbericht über Babbel!